Saisonal zu kochen und regionale Produkte in der Gastronomie zu verwenden ist bereits weit verbreitet. Der Workshop zeigt, welche Gemüsesorten regionale Bio-Bauern für den Winter als Lager- oder Frischgemüse vorhalten und wie sich daraus kostengünstig außergewöhnliche Speisen und Beilagen zaubern lassen. Neben der Zubereitung von weniger bekannten bzw. teilweise in Vergessenheit geratenen Gemüsesorten soll auch die Technik des Fermentierens erprobt werden, mit der sich kreative Gerichte herstellen lassen.
Die Veranstaltung ist Teil von "Bio verarbeiten" - eine praxisorientierte Veranstaltungsreihe zur Stärkung der ökologischen Lebensmittelverarbeitung. Sie richtet sich an alle, die bereits ökologische Lebensmittel verarbeiten oder neu einsteigen wollen. Ob in Seminaren, Praxis-Workshops oder Online-Meetups – "Bio verarbeiten" vernetzt, vermittelt aktuelles Fachwissen aus erster Hand und bietet einen Raum für gemeinsames Lernen, selbst Mitanpacken und Ausprobieren. Mehr Informationen zu "Bio verarbeiten" und Kontaktmöglichkeiten unter: www.oekolandbau.de/bio-verarbeiten.
Diese Veranstaltung bietet Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Umsetzungsmöglichkeiten für den Einsatz von Bio-Lebensmitteln in Großküchen. Im Mittelpunkt stehen gelungene Praxisbeispiele sowie der fachliche Austausch rund um eine zukunftsfähige Außer-Haus-Verpflegung in Unterfranken. Ziel ist es, Vernetzung entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu fördern und gemeinsam Impulse für mehr regionale und ökologische Produkte in Kantinen, Kitas und Co. zu setzen.
Organisatorische Hinweise:
In unserer kostenfreien Veranstaltungsreihe ‚Zu Tisch- Kompaktwissen für die Gemeinschaftsverpflegung (GV)‘ liefern wir in einem kompakten Format, einen Rundumblick zu relevanten Themen der Nachhaltigkeit in der GV.
In dieser Veranstaltung dreht sich alles um das Thema Hülsenfrüchte: Sarah Schocke und Lena Iyigün (Projekt ‚Heldenbohne‘) zeigen warum Hülsenfrüchte einen echten Mehrwert für Ihr Verpflegungsangebot liefern können, geben praktische Tipps zur Zubereitung und Rezeptinspirationen. Im zweiten Teil erfahren Sie, wie sich Hülsenfrüchte erfolgreich vermarkten lassen und Nachhaltigkeit zum kulinarischen Erfolgsfaktor wird.
Im Rahmen des Projektes StronGeR wird ein Metzger zur teilmobilen Schlachtung von kleinen Wiederkäuern und verschiedene Schlachtmobilhersteller über den Aufbau verschiedener Schlachtmobile für Rinder berichten. Im Anschluss gibt es Zeit zum Austausch, für Fragen und Diskussion. Die Herausforderungen, Vorteile, Praktikabilität und auch das Tierwohl auf dem letzten Weg werden die Themen der Veranstaltung sein, die gemeinsam diskutiert werden.
Verwendet wird die Software ZOOM. Für die Dauer der Veranstaltung werden daher ein ruhiger Ort mit PC oder Laptop incl. Kamera, Lautsprecher und Mikrofonfunktion sowie eine stabile Internetverbindung benötigt. Der Link zur Veranstaltung wird zeitnah vor Beginn der Veranstaltung versendet.
Die Veranstaltung wird durchgeführt im Rahmen des Projektes ,,Stressreduktion durch (teil-)mobile Schlachtung bei Geflügel und Rindern [StronGeR] ''. Das Projekt ist eingebettet in das Bundesprogramm Nutztierhaltung.
Seit Inkrafttreten der Bio-Außer-Haus-Verpflegungsverordnung (Bio-AHVV) 2023 stehen Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung vor einer neuen Herausforderung: der transparenten und prüfbaren Auswertung des Bio-Anteils.
Viele bestehende Warenwirtschaftssysteme sind dafür (noch) nicht vorbereitet – doch es gibt auch Lösungen, die den Anforderungen gerecht werden. Im Seminar werden zwei unterschiedliche Systemlösungen vorgestellt, die in der Lage sind, den Bio-Anteil auf geldwerter Basis systemgestützt auszuweisen und damit einen entscheidenden Beitrag zur Umsetzung der Bio-AHVV zu leisten.
Die Veranstaltung ist Teil von "Bio verarbeiten" - eine praxisorientierte Veranstaltungsreihe zur Stärkung der ökologischen Lebensmittelverarbeitung. Sie richtet sich an alle, die bereits ökologische Lebensmittel verarbeiten oder neu einsteigen wollen. Ob in Seminaren, Praxis-Workshops oder Online-Meetups – "Bio verarbeiten" vernetzt, vermittelt aktuelles Fachwissen aus erster Hand und bietet einen Raum für gemeinsames Lernen, selbst Mitanpacken und Ausprobieren. Mehr Informationen zu "Bio verarbeiten" und Kontaktmöglichkeiten unter: www.oekolandbau.de/bio-verarbeiten.
Einmal jährlich kommen Berater*innen, die sich auf das Thema ökologischer Pflanzenbau spezialisiert haben, zusammen, um über aktuelle Themen der Branche zu diskutieren.
Das Programm verbindet 2025 fundierte Fachvorträge mit interaktiven Elementen. In den Themenblöcken Wirtschaftlichkeit und Kleegrasverwertung eröffnet jeweils ein Praxisvortrag mit konkreten Erfahrungen aus landwirtschaftlichen Betrieben. Daran anschließend folgt ein fachlicher Beitrag aus Sicht der Beratung, bevor eine gemeinsame Diskussion den Austausch von Wissen und Erfahrungen vertieft.
Besonderer Wert wird wieder auf den kollegialen Austausch gelegt. Dazu gehören Einblicke in regionale Herausforderungen ebenso wie themenspezifische Diskussionsrunden in Kleingruppen, die aktuelle Fragestellungen der Beratung aufgreifen.
Die teilmobile Schlachtung von Rindern im Haltungsbetrieb mittels Kugel-, aber auch mit Bolzenschuss ist eine gute Möglichkeit, Transportstress zu vermeiden und sowohl das Tierwohl auf dem letzten Weg als auch die Fleischqualität zu verbessern. Die Teilnehmenden erfahrne im Seminar, welche Voraussetzungen Betriebe hierfür erfüllen müssen, und erhalten praxisnahe Einblicke zur erfolgreichen und finanziell attraktiven Vermarktung von mobil geschlachteten Rindern.
Verwendet wird die Software ZOOM. Für die Dauer des Seminars werden daher ein ruhiger Ort mit PC oder Laptop inkl. Kamera, Lautsprecher und Mikrofonfunktion sowie eine stabile Internetverbindung benötigt.
Zu Besuch bei FFD Frisch Fruchtig Delp GmbH
In unserer Veranstaltungsreihe ‚Zu Besuch auf regionalen Betrieben‘ möchten wir Akteure der hessischen Gemeinschaftsverpflegung vernetzen. Und zwar nicht nur untereinander, sondern auch mit regionalen Betrieben. Dieses Mal sind wir zu Besuch bei FFD Riedstadt, die nicht nur als Obst- und Gemüsegroßhandel sondern auch als Verarbeitungsbetrieb Kantinen und Mensen versorgt.
Klimaveränderungen und neue Schaderreger stellen den (Öko)-Landbau vor neue Herausforderungen im Pflanzenschutz. Die Herbsttagung der Initiative Grundwasserschutz durch Ökolandbau beleuchtet aktuelle Entwicklungen – von der Nutzung von Big Data, Klimaatlas und Prognosemodellen, über Krankheiten im (Öko)-Getreideanbau, bis hin zu neuen Risiken durch die Schilf-Glasflügelzikade. Ergänzt wird das Programm durch den Blick der Beratung auf die Herausforderungen im Unkrautmanagement durch den Klimawandel. Die Tagung soll aktuelle Forschungsergebnisse, praktische Erfahrungen und Perspektiven zu diesen Entwicklungen vermitteln und den Austausch zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis fördern.
Das Modul der Online-Fortbildungsreihe aus dem Projekt LeguNet gibt einen Überblick über die wichtigsten Krankheitserreger. Dabei wird gezeigt, wie sich durch vorbeugende Fruchtfolgemaßnahmen das Risiko für Krankheitsbefall verringern lässt, ergänzt durch Hinweise zum Pflanzenschutz. Zudem besteht für die Teilnehmenden die Gelegenheit zum fachlichen Austausch und zur Vertiefung ihrer Beratungskompetenz.
Verwendet wird die Software ZOOM. Für die Dauer des Seminars werden daher ein ruhiger Ort mit PC oder Laptop incl. Kamera, Lautsprecher und Mikrofonfunktion sowie eine stabile Internetverbindung benötigt.
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