Einmal jährlich kommen Berater*innen, die sich auf Soziale Landwirtschaft spezialisiert haben, zusammen, um über aktuelle Themen der Branche zu diskutieren.
Im Mittelpunkt der Tagung steht das Thema Zukunftsperspektiven für die Soziale Landwirtschaft. Dabei sollen insbesondere folgende Fragestellungen behandelt werden: Welche Zukunftschancen haben Soziale Landwirtschaften, und wie lassen sie sich aus der Vielfalt unserer fachlichen Perspektiven begleiten und fördern? Wie können wir aus den aktuellen Herausforderungen, vor denen sowohl die Landwirtschaft als auch die professionelle Soziale Arbeit stehen, Zukunftsperspektiven entwickeln? Welche Formen der Unterstützung und Umsetzungsbegleitung benötigen Soziale Landwirtschaften, und wie können wir unsere Kompetenzen in Beratung und Begleitung gezielt darauf ausrichten?
Einmal jährlich kommen Berater*innen, die sich auf Solidarische Landwirtschaft spezialisiert haben, zusammen, um über aktuelle Themen der Branche zu diskutieren.
2025 stehen Prozesse der Umstellung bestehender Betriebe auf Solidarische Landwirtschaft im Kontext der Region, die Anwendung des Leistungsrechners von Regionalwert Leistungen zur Verbesserung der Betriebsführung sowie zur Stärkung regionaler Netzwerke und Herausforderungen bei der Entwicklung von Wertschöpfungsketten im Mittelpunkt. Weiterhin sind ein kollegiales Coaching sowie ein Open Space geplant, bei dem der Austausch zu aktuellen Projekten, praktischen Erfahrungen und weiteren Fragestellungen im Vordergrund steht.
Wurst wird seit vielen hundert Jahren hergestellt. Ohne viele der heute üblichen Zusatzstoffe. Wie funktionierte die Wurstherstellung bei meinem Uropa? Wie passt das alte Wissen zu den heutigen Anforderungen an "Clean-Label" oder die Bio-Verarbeitung? Wie erreichen wir mit alten und alternativen Methoden unser Ziel: Ausgezeichnete Wurstprodukte herzustellen, die die Verbrauchererwartung in Optik und Geschmack erfüllen, bestenfalls übertreffen?
Dieses Seminar steht unter dem Motto "So wenig wie möglich, so viel wie nötig". Durch die Verbindung von altem handwerklichem Können und moderner Technologie können exzellente Wurstwaren entstehen. Ein wichtiger Baustein wird dabei eine Einzelgewürzkunde sein.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "Bio verarbeiten" statt - einer praxisorientierten Veranstaltungsreihe zur Stärkung der ökologischen Lebensmittelverarbeitung. Mehr unter www.oekolandbau.de/bio-verarbeiten
Einmal jährlich kommen Berater*innen, die sich auf die ökologische Milchviehhaltung spezialisiert haben, zusammen, um über aktuelle Themen der Branche zu diskutieren. Spezielle Fragestellungen werden anhand von Fachvorträgen behandelt. Die Tagung bietet somit eine ausgewogene Plattform, um sich mit Kolleg*innen auszutauschen.
Die Tagung 2025 widmet sich dem Thema Weidegang sowohl aus der praktischen Perspektive der Umsetzung auf den Betrieben als auch aus der juristischen Sicht. Außerdem stehen die neuen Fütterungsempfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie auf dem Programm, Grünlandmanagement und Biosicherheit sowie der Blick einer Agrarmeteorologin auf das künftige Klima.
Der Arbeitsalltag in der Fleischerei oder im Direktvertrieb ist vollgepackt – und meist reicht die Zeit gerade für das, was ohnehin erledigt werden muss. Neue Themen? Neue Produkte ausprobieren? Bleibt im stressigen Betrieb oft auf der Strecke. So geht es vielen beim Thema „vegan“ und „vegetarisch“. Dabei lohnt sich ein Blick über den Tellerrand – gerade jetzt, wo immer mehr Kundinnen und Kunden gezielt nach pflanzenbasierten Alternativen fragen.
Die Veranstaltung ist Teil von "Bio verarbeiten" - eine praxisorientierte Veranstaltungsreihe zur Stärkung der ökologischen Lebensmittelverarbeitung. Sie richtet sich an alle, die bereits ökologische Lebensmittel verarbeiten oder neu einsteigen wollen. Ob in Seminaren, Praxis-Workshops oder Online-Meet-Ups – "Bio verarbeiten" vernetzt, vermittelt aktuelles Fachwissen aus erster Hand und bietet einen Raum für gemeinsames Lernen, selbst Mitanpacken und Ausprobieren.
Wie lässt sich ein überzeugendes Bio-Konzept in der Profiküche umsetzen – alltagstauglich, kreativ und wirtschaftlich? Antworten gibt BIOSpitzenkoch Christopher Hinze in einem intensiven Praxis-Workshop, der sich an Küchenprofis richtet, die Nachhaltigkeit in ihrem Betrieb weiterdenken (und kochen) wollen.
Die Veranstaltung ist Teil von "Bio verarbeiten" - eine praxisorientierte Veranstaltungsreihe zur Stärkung der ökologischen Lebensmittelverarbeitung. Sie richtet sich an alle, die bereits ökologische Lebensmittel verarbeiten oder neu einsteigen wollen. Ob in Seminaren, Praxis-Workshops oder Online-Meet-Ups – "Bio verarbeiten" vernetzt, vermittelt aktuelles Fachwissen aus erster Hand und bietet einen Raum für gemeinsames Lernen, selbst Mitanpacken und Ausprobieren. Mehr Informationen zu "Bio verarbeiten" und Kontaktmöglichkeiten unter: www.oekolandbau.de/bio-verarbeiten.
Der Koch-Workshop stellt Wintergemüse und Hülsenfrüchte in den Mittelpunkt:
• Die überraschende Vielfalt heimischer Wintergemüse – vom Klassiker bis zur vergessenen Sorte
• Kreative Zubereitungsmethoden für Hülsenfrüchte als aromatische Kraftpakete
• Genussvolle und zeitgemäße Gerichte, die Tradition und Innovation verbinden
Die Veranstaltung ist Teil von "Bio verarbeiten" - eine praxisorientierte Veranstaltungsreihe zur Stärkung der ökologischen Lebensmittelverarbeitung. Sie richtet sich an alle, die bereits ökologische Lebensmittel verarbeiten oder neu einsteigen wollen. Ob in Seminaren, Praxis-Workshops oder Online-Meet-Ups – "Bio verarbeiten" vernetzt, vermittelt aktuelles Fachwissen aus erster Hand und bietet einen Raum für gemeinsames Lernen, selbst Mitanpacken und Ausprobieren. Mehr Informationen zu "Bio verarbeiten" und Kontaktmöglichkeiten unter: www.oekolandbau.de/bio-verarbeiten.
Einmal jährlich kommen Berater*innen, die sich auf Garten- und Gemüsebau spezialisiert haben, zusammen, um über aktuelle Themen der Branche zu diskutieren. Spezielle Fragestellungen werden anhand von Fachvorträgen behandelt.
Wie in allen ungeraden Jahren liegt auch 2025 der Schwerpunkt auf Sortenerfahrungen und dem Austausch über Anbauerfahrungen der letzten beiden Jahre aus der Praxis, Versuche mit verschiedenen Sorten und über zukunftsträchtige Neuentwicklungen. Der zweite Teil der Tagung ist dicht gefüllt mit Vorträgen aus der Beratungspraxis sowie Einblicken in aktuelle Forschungs- und Projektergebnisse.
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