Einmal jährlich kommen Berater*innen, die sich auf die ökologische Geflügelhaltung spezialisiert haben, zusammen, um über aktuelle Themen der Branche zu diskutieren. Spezielle Fragestellungen werden anhand von Fachvorträgen behandelt.
2024 stehen auf dem Programm zwei Exkursionen sowie die Vorstellung aktueller Projekte und Versuche zu Themen wie Verbesserung der Masthähnchenfleischqualität sowie Erfassung der Wurmbelastung in Legehennenherden. Neben den fachlichen Beiträgen wird auch in diesem Jahr wieder viel Wert auf den Austausch untereinander gelegt.
Für einen guten Start in die Lammzeit steht an erster Stelle eine erfolgreiche Decksaison. Aber wo liegen Fehlerquellen und wie können diese umgangen werden? Was gehört alles zur Planung einer Decksaison dazu? Dieses Online-Seminar beleuchtet die Planung einer Decksaison einschließlich möglicher Fehler und deren Behebung.
Programmpunkte:
20:00 Begrüßung und Programmvorstellung (Gesa Krone, FiBL e.V.)
20:05 Planung der Decksaison (Dr. Henrik Wagner und Lukas Trzebiatowski, JLU Gießen)
21:30 Diskussion (Gesa Krone, FiBL e.V.)
Verwendet wird die Software ZOOM. Für die Dauer der Veranstaltung werden daher ein ruhiger Ort mit PC oder Laptop incl. Kamera, Lautsprecher und Mikrofonfunktion sowie eine stabile Internetverbindung benötigt.
Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen des Tierwohl-Kompetenzzentrums Schaf. Das Projekt ist eingebettet in das Bundesprogramm Nutztierhaltung. Die Teilnahme ist kostenlos.
Der Einwahllink wird zeitnah vor der Veranstaltung versandt.
In der neuen Veranstaltungsreihe ‚Zu Besuch auf regionalen Betrieben‘ möchten wir Akteure der hessischen Gemeinschaftsverpflegung vernetzen. Und zwar nicht nur untereinander, sondern auch mit regionalen Betrieben. Dieses Mal sind wir zu Besuch auf dem Pappelhof, auf dem der Bio-Frischvermarkter "Querbeet" selbst Gemüse anbaut und Kantinen und Mensen in der Region mit Produkten versorgt. Neben der Besichtigung des Hofs und des Lieferservicebereichs, wird Thomas Wolff (Querbeet) auch über das betriebseigene Kantinenbelieferungsangebot berichten. Zudem wird es Zeit für Vernetzung bei leckeren Snacks und Getränken geben.
Einmal jährlich kommen Fachberater*innen, die sich mit dem ökologischen Obstbau beschäftigen, zusammen, um über aktuelle Themen in diesem Bereich zu diskutieren. Spezielle Fragestellungen werden anhand von Fachvorträgen behandelt.
2024 steht neben dem persönlichen Austausch unter anderem eine Exkursion zur Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau und Arboristik e.V. auf dem vielseitigen Programm.
Einmal jährlich kommen Berater*innen, die sich mit der Beratung Solidarischer Landwirtschaften beschäftigen, zusammen, um über aktuelle Themen in diesem Bereich zu diskutieren. Spezielle Fragestellungen werden anhand von Fachvorträgen behandelt.
Im Vordergrund steht 2024 der Austausch von Kompetenzen zwischen den verschiedenen Beratungsinstitutionen, um die Vernetzung zu stärken, die Beratung zu professionalisieren und Wissenslücken zu identifizieren. Ein wesentlicher Themenschwerpunkt wird auf das Thema Umstellung bestehender Betriebe auf Solidarische Landwirtschaft gelegt.
Weizen, Roggen und Mais sind auf konventionellen wie auch ökologischen Ackerflächen gängige Kulturarten. Doch wie werden sich die Erträge dieser herkömmlichen Arten im Angesicht von Rekordtemperaturen, Dürrestress und Starkregenereignissen entwickeln? Bieten sie mir in Zeiten des Klimawandels noch eine sichere Ernte? Welche alternativen Kulturarten gibt es auf dem Markt und was muss ich beachten, um diese langfristig in meine Fruchtfolge zu integrieren?
Das Seminar zeigt ökologisch sowie konventionell wirtschaftenden Landwirt*innen neue Möglichkeiten in der Kulturartenwahl und Fruchtfolgegestaltung auf und nimmt dabei Anbaumethoden, Absatzmöglichkeiten und Aspekte des Betriebsmanagements unter die Lupe.
Verwendet wird die Software ZOOM. Für die Dauer des Seminars werden daher ein ruhiger Ort mit PC oder Laptop incl. Kamera, Lautsprecher und Mikrofonfunktion sowie eine stabile Internetverbindung benötigt.
Einmal jährlich kommen Berater*innen, die sich auf die Beratung
Sozialer Landwirtschaften spezialisiert haben, zusammen, um über
aktuelle Themen der Branche zu diskutieren.
2024 geht es um folgende Themen: Welche Zukunftschancen haben Soziale Landwirtschaften und wie können wir sie aus dem Zusammenwirken unserer sehr vielfältigen Expert*innen-Perspektiven begleiten und unterstützen? Wie können wir gemeinsam aus den Herausforderungen, in denen aktuell sowohl die Landwirtschaft als auch die professionelle soziale Arbeit stecken, Zukunftsperspektiven gestalten? Welche Umsetzungsbegleitungen und Unterstützungen benötigen Soziale Landwirtschaften, und wie können wir diesen Bedarf auf unsere Fähigkeiten in der Beratung und Begleitung beziehen?
Ziel der neuen Online-Fortbildungsreihe aus dem Projekt LeguNet ist es, Wissen und aktuelle Fragestellungen von der Aussaat bis zur Ernte zu vermitteln, um die Beratung zum Thema Körnerleguminosen zu unterstützen.
Im ersten Modul geht es um den Klimawandel und eine angepasste Standortwahl für den Anbau heimischer Hülsenfrüchte wie Erbsen, Ackerbohnen, Lupinen, Soja und Co.
Verwendet wird die Software ZOOM. Für die Dauer der Veranstaltung werden daher ein ruhiger Ort mit PC oder Laptop incl. Kamera, Lautsprecher und Mikrofonfunktion sowie eine stabile Internetverbindung benötigt.
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